Er ist Erekose, Kämpfer der Menschheit, der die menschliche Rasse vernichtet. Er ist Urlik Skarsol, Lord der Eisfestung, der das schwarze Schwert trug. Er ist Elric, Falkenmond, Corum und viele andere Kämpfer zwischen Ordung und Chaos. Er ist der ewige Held.
Doch nun wird er als John Daker wiedergeboren. Und anders als seine vielen Vorgänger weiß er um seine Bestimmung. Darum fordert er das Schicksal heraus, um den ewigen Kampf für immer zu beenden.
Der Roman ist in drei Bücher unterteilt.
Im ersten wird er (John Daker) aus seiner Welt im 20. Jahrhundert gerissen, da er von König Rigenos gerufen wurde, um gegen die Alten zu kämpfen. In dem nun folgenden Krieg führt er als Erekose sein Volk gegen die Rasse der Alten, von der er nur sehr wenig weiß. Die Menschheit begeht grausame Taten gegen die Alten mit der Entschuldigung, daß sie es auch tun würden, wenn man ihnen die Gelegenheit geben würde.
Obwohl Erekose eine große Abscheu seinem eigenen Volk gegenüber entwickelt und er sich in Erzimhad, eine der Alten verliebt, vernichtet er die fremde Rasse bis auf die letzte Stadt Loos Ptokai. Dort erkennt er endlich, daß die Alten gar nicht seine Feinde sind. Mit Hilfe sehr mächtiger Waffen der Alten vernichtet er nun die gesammte Menschheit.
Er verlebt einige glückliche Jahrhunderte bei Erzimhad, bevor er ihr wieder entrissen wird und sich in Rowenarc wiederfindet, wo ein föllig degeneriertes Volk auf der sterbenden, abkühlenden Erde lebt.
Dort wird er Urlik Skarsol genannt. Auch hier herrscht Krieg, den er mit Hilfe der Lady des Kelches beenden kann und er schafft es sogar die sterbende Sonne wieder neu erstrahlen au lassen.
Wieder springt er weiter durch das Multiversum, in der Hoffnung irgendwann Erzimhad und/oder die Stadt Tanelorn zu finden, wo er sich Ruhe und Zufriedenheit erhofft.
Stattdessen gelangt er in eine Ebene, in der dessen Bewohner mit riesigen Dampfschiffen umherziehen. Bei einer großen Zusammenkunft trifft Erekose auf eine Frau, die Erzimhad bis auf Haar gleicht.
Bevor er sich aber mit ihr unterhalten kann, gerät er in Gefangenschaft...
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